Welcher Wettanbieter verfügt über die meisten und wichtigsten Einzahlungsmöglichkeiten? In dieser Rubrik finden Sie das aktuelle Ranking der besten Wettanbieter im Bereich Einzahlungen auf ein Wettkonto für Sportwetten!
Um diese Rangliste erstellen zu können, haben wir die Zahlungsmodalitäten der einzelnen Buchmacher genau unter die Lupe genommen und dabei zahlreiche Kriterien beachtet.
Inhaltsverzeichnis
Die Testergebnisse im Bereich Einzahlungen
Sportwetten Einzahlungen – so haben wir getestet
Wie bereits eingangs angedeutet, gibt es zahlreiche Kriterien, die eine Rolle für die Bewertung der einzelnen Wettanbieter in der Kategorie Zahlungsverkehr spielen. Die wichtigsten Aspekte sind die Vielfalt und Anzahl an verfügbaren Transfermöglichkeiten.
Weiters kommt es darauf an, wie sich die einzelnen Bezahlmethoden in der Praxis bewähren. Interessant ist zum einen, ob Gebühren entstehen, zum anderen, wie lange die Bearbeitung dauert.
Die häufigsten Wettanbieter Zahlungsmethoden
eWallet | Überweisung | Kreditkarten/Debitkarten | Prepaid-Karte | Cash-to-Digital |
---|---|---|---|---|
PayPal | Banküberweisung | VISA | Paysafecard | OKTO.CASH |
Skrill | Klarna Sofortüberweisung | Mastercard | Aircash | Paylado |
Neteller | FastBankTransfer | Maestro | ||
Muchbetter | Trustly | |||
Google Pay | ||||
Apple Pay |
Während Kreditkarte und Banktransfer längst, also noch bevor der eCommerce aufkam, etabliert waren, ist der Siegeszug von PayPal eng mit dem World Wide Web verknüpft.
Seitdem die eBay-Community in den frühen 2000er Jahren PayPal für sich entdeckt und populär gemacht hat, hat der Bezahldienstleister eine rasante Entwicklung hingelegt.
PayPal als Zahlungsanbieter gewonnen zu haben, war in weiterer Folge auch ein Qualitätszeugnis. Immerhin ist das Unternehmen bekannt dafür, nur mit seriösen und ausgewählten Partnern zusammenzuarbeiten. So gut wie alle Wettanbieter, die wir getestet haben, können mit PayPal aufwarten – das spricht dann auch für die Sicherheit dieser Bookies.
Dem PayPal-Modell sind weitere Zahlungsanbieter gefolgt und damit hat sich die elektronische Geldbörse zu einem viel genutzten Mittel des Online Payments gemausert, was an der großen Auswahl an E-Wallets auch abzulesen ist.
Neben E-Wallets, Banküberweisung (inkl. Klarna Sofortüberweisung), Kreditkarten- Debitkarten-Zahlung gibt es noch weitere Modelle, auf die bei Sportwetten zurückgegriffen werden kann: die Prepaid-Karte und Cash-to-Digital.
Bekannte Marken in Sachen PrePaid-Karten sind PaysafeCard und Aircash. Bei Cash-to-Digital ist es Okto Cash aus Griechenland zu erwähnen.
So offenbart sich, dass einige Zahlungsoptionen sehr verbreitet sind, aber insgesamt doch eine große Vielfalt und verschiedenen Kombinationen an Zahlungsdiensten bei den Wettanbietern vorherrscht.
Die Varietät und Anzahl verfügbarer Transfermethoden ist aber nur eines von mehreren Attributen, welche eine Bewertung des Zahlungsverkehrs ermöglicht. Wichtig sind zudem die Modalitäten der Abwicklung von Transferaufträgen.
Modalitäten des Zahlungsverkehrs
Üblicherweise sind von Wettanbieter zu Wettanbieter, aber auch von Finanzdienstleister zu Finanzdienstleister unterschiedliche Bandbreiten abgesteckt, innerhalb deren sich transferierte Geldbeträge bewegen können.
Für gewöhnlich liegen Untergrenzen bei 5 bis 10 Euro, einige Wettanbieter akzeptieren auch Einzahlung ab 1€, Obergrenzen variieren demgegenüber weitaus stärker.
Hier geben die Zahlungsmittel und ihre individuellen Möglichkeiten stark den Ton an. Während Banküberweisungen per se kein Summenlimit kennen – außer womöglich jenes, das mit der Kontodeckung gleichzusetzen ist – sind Prepaid-Karten beispielsweise auf kleinere Geldbeträge ausgerichtet.
Nicht zu vergessen ist das mit der Sportwetten Regulierung eingeführte Einzahlungslimit von 1000€ im Monat – welches von LUGAS überwacht wird. Das LUGAS Limit erhöhen, ist für Kunden mit hoher Bonität aber möglich.
Ein weiterer wichtiger Aspekt bei der Betrachtung der Zahlungsmodalitäten sind mögliche Spesen und Gebühren. Bereits der Zahlungsanbieter legt seinem Nutzer oftmals Gebühren auf.
So kennt jeder die berühmten Kontoführungsspesen oder da und dort sind Zahlungen von Seiten des Dienstleisters spesenfrei, während der Geldempfang aber mit Gebühren belegt ist.
Möchte aber auch noch der Wettanbieter am Zahlungsverkehr „mitschneiden“, so werden die persönlichen Mittel einmal mehr reduziert.
In Anbetracht dessen, dass es auch Buchmacher gibt, die für die Abwicklung von Transferaufträgen nichts verlangen, werden etwaige Gebührenmodelle sehr wohl die Entscheidung für oder gegen die Registrierung bei einem Bookie mitbestimmen.
Selbst wenn es natürlich nachvollziehbar ist, dass auch interne Aufwände, die dem Wettanbieter aus dem Zahlungsverkehr entstehen, irgendwie finanziert werden wollen, so ist es doch wenig kundenfreundlich, sich quasi im Regress am Kunden schadlos zu halten. Aber gleich mal die Entwarnung: die meisten Bookies verlangen keine Gebühren oder Spesen.
Während also die Wahl des Wettanbieters bereits mitbestimmt, ob sich der Tipper im Rahmen der Einzahlung mit Spesen konfrontiert sieht oder nicht, sollte auch die Entscheidung für einen Finanzdienstleister bewusst fallen.
Dies nicht nur auf Basis der Überlegung, ob die Einzahlungsmethode den persönlichen Bedürfnissen entspricht, sondern auch im Hinblick auf Auszahlungen, die zu einem späteren Zeitpunkt erfolgen sollen.
Das sorgt für gute Noten im Sportwetten Einzahlungen Test
✓ Hohe Anzahl und Varietät verfügbarer Einzahlungsmethoden
✓ Verfügbarkeit aller beliebten Bezahlmodi und Dienstleister
✓ Vernünftige und praxistaugliche Unter- und Obergrenzen für Beträge
✓ Rasche interne Bearbeitung von Transferaufträgen
✓ Verzicht auf Spesen und Gebühren
Auf die Betrachtung der formalen Rahmenbedingungen des Online Payments bei einem bestimmten Wettanbieter muss selbstverständlich der Praxistest folgen. Im Zuge dessen wird auch zum ersten Mal der Faktor Zeit deutlich.
Gerade in unserer schnelllebigen Zeit, deren Innovationen die kurzfristige Umsetzung auch spontaner Entscheidungen ermöglichen, möchte man auch beim Wetten selbstverständlich „gleich loslegen“ können.
Wer also den Entschluss fasst, jetzt ein Wettkonto zu eröffnen, um eine Livewette auf das in wenigen Minuten startende Match abgeben zu können, dessen Wettkonto muss selbstverständlich binnen Minuten voll einsatzfähig sein.
Folglich ist es von Seiten des Buchmachers nicht nur vonnöten, den Kunden einen lediglich kurzen Registrierungsprozess aufzuerlegen, sondern auch die kurzfristige Abwicklung von Einzahlungen für Sportwetten zu ermöglichen.
Dazu bedarf es der Zusammenarbeit mit Finanzdienstleistern, die entsprechend „unmittelbare“ Verfahren zu bieten haben. Die Hausbank ist bekanntermaßen ungeeignet, diesem Bedürfnis zu entsprechen. Schließlich beanspruchen Überweisungen oft mehrere Banktage zur Umsetzung.
Ansonsten ermöglichen aber mittlerweile fast alle Bezahlsysteme des eCommerce einen Geldtransfer binnen Sekundenbruchteilen.
Wahl der Transfermethode – Wichtiges
Bereits die Einzahlung legt den Grundstein für spätere Auszahlungen. Fast alle Buchmacher vermerken in ihren AGBs, dass Abbuchungen vom Wettkonto über denselben Weg zu erfolgen haben, wie auch schon die Gutschrift.
Steht der gewählte Transferdienstleister für Auszahlungen aber nicht zur Verfügung, so wird meist auf die Banküberweisung ausgewichen.
Folglich empfiehlt es sich, auch gleich die Auszahlungen von einem Wettkonto und die diesbezüglichen Modalitäten des jeweiligen Buchmachers unter die Lupe zu nehmen. Generell wichtig bei der Wahl des Zahlungsinstrumentes ist es, die Vor- und Nachteile der einzelnen Methoden sowie die eigenen Bedürfnisse zu kennen.
Außerdem gilt es zu beachten, dass nach Neueröffnung eines Wettkontos die erste Einzahlung und somit auch die gewählte Zahlungsmethode ausschlaggebend für den Erhalt bzw. Nicht-Erhalt des Neukunden Angebotes sind.
Einige Zahlungsmethoden sind oftmals vom Erhalt eines Wettbonus für Neukunden ausgeschlossen!
Checkliste: Welche Transfermethode passt zu mir?
- Ist mir Unmittelbarkeit wichtig? Soll das Geld möglichst schnell verfügbar sein?
- Lege ich Wert auf eine gebührenfreie Abwicklung?
- Fallen von Seiten des Bezahldienstleisters Gebühren an?
- Fallen von Seiten des Wettanbieters Gebühren an?
- Werden nicht nur Einzahlungen, sondern auch Auszahlungen von dem anvisierten Finanzdienstleister (und auch vom Wettanbieter) spesenfrei abgewickelt?
- Verfüge ich bereits über ein Konto bei dem Bezahldienstleister (bspw. PayPal-Konto) oder müsste ich es mir erst einrichten?
- Habe ich vor, besonders niedrige oder besonders hohe Geldbeträge zu transferieren?
Um eine fundierte Entscheidung für einen Zahlungsdienstleister treffen zu können, stellen wir nachfolgend die wichtigsten Modelle und Marken im Internet-Zahlungsverkehr vor.
Bezahlsysteme für Online-Sportwetten
Überweisung: Standardüberweisung via Hausbank vs Sofortüberweisung Kreditkarte/Debitkarte: z. B. VISA und Mastercard Elektronische Geldbörse: z. B: PayPal, Neteller, Skrill Prepaidkarte: z. B: PaysafeCard und Aircash Cash-to-Digital: z. B: Okto Cash Sonstiges: z. B: Scheck, individuelle Bezahlsysteme der Wettanbieter
1.) Überweisung
Die Banküberweisung ist wohl jedem mündigen Bürger ein Begriff. Immerhin ist der Alltag in unserer modernen Welt ohne persönliches Bankkonto eigentlich vorstellbar.
Wer nicht permanent Bargeld mit sich führen möchte, der hebt einfach für den aktuellen Bedarf kleinere Beträge vom Bankkonto ab und strukturelle Zahlungen wie die Wohnungsmiete lassen sich bequem per Dauerauftrag oder Lastschrift begleichen.
Da also jeder über so ein persönliches Bankkonto verfügt, wäre es eigentlich auch naheliegend, die Aufladung des Wettkontos gleich mittels Überweisung zu erledigen.
Außerdem werden auch andere Bezahlsysteme zumeist über das persönliche Bankkonto gespeist.
Wozu also einen Zwischenschritt, also den Umweg über einen weiteren Finanzdienstleister wählen, noch dazu, wo einmal mehr ein Account und damit einhergehend irgendwelche Passwörter und Daten erforderlich sind?
Die Antwort darauf ist recht einfach: Der große Nachteil von Banküberweisungen ist, dass das Geld mehrere Tage „in der Schwebe ist“, bevor es an seinem Bestimmungsort – etwa dem Wettkonto – aufscheint.
Außerdem gilt es, lange Zahlen- und Buchstabenkombinationen (BIC und IBAN) abzutippen, sowie eine Verifizierung mittels TAN vorzunehmen, damit das Geld an seinem Bestimmungsort landet.
Gerade für Smartphone-Nutzer erweist sich dies nicht als besonders praktikabel.
Der Transferdauer zumindest wird durch diverse Dienstleister wie Sofortüberweisung oder Trustly der Kampf angesagt: Sie machen aus der trägen Banküberweisung ein schnelles Verfahren, sodass Geldbeträge binnen Sekunden an ihrem Zielort aufscheinen.
Der größte Vorteil der Überweisung
- Jeder verfügt über ein Bankkonto, es ist nicht notwendig, einen Zahlungsaccount anzulegen
Der größte Nachteil der Überweisung
- Es dauert mehrere Tage, bis Beträge via Banküberweisung auf dem Wettkonto landen
2.) Kreditkarte/Debitkarte
Ebenso wie sich der moderne Mensch ein Leben ohne Bankkonto kaum noch vorstellen kann, ist auch die Kreditkarte aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken.
Flüge online buchen, ein Mietauto reservieren – das alles ist mittlerweile ohne Kreditkarte kaum noch möglich.
Außerdem wissen Kreditkarten-Institute einen klaren Vorteil auf ihrer Seite: Wie der Name bereits andeutet, gehen die Anbieter wie VISA und Mastercard in Vorausleistung.
Zahlt der Kunde eine Rechnung mit Kreditkarte – oder lädt er sein Sportwetten Konto auf diese Weise auf –, so ist das Geld am Zielort unmittelbar verfügbar, der Kunde wird aber oftmals erst Wochen später dafür belangt.
VISA oder Mastercard begleichen die Zahlung und rechnen einmal monatlich mit dem Kunden ab. Die Beträge werden dann für gewöhnlich vom Bankkonto eingezogen.
So wie bei der Banküberweisung müssen aber auch bei der Einzahlung auf ein Wettkonto mittels Kreditkarte eine lange Kartennummer eingetippt und andere Angaben gemacht sowie Sicherheitshürden (zum Beispiel Verified by Visa-Passwort) überwunden werden.
Der größte Vorteil der Kreditkarten-Zahlung
- Das Kreditkarteninstitut geht in Vorleistung, das Bankkonto des Kunden wird erst stark zeitverzögert mit der Zahlung belastet
Der größte Nachteil der Kreditkarten-Zahlung
- Die Angabe von Kreditkartennummer, Prüfnummer, Karteninhaber usw. erweist sich als zeitaufwendige Prozedur
Was wir im Zuge von Kreditkarten auch nennen wollen, sind Debitkarten. Dabei handelt es sich um eine ganze normale Bankkarte, welche von den Banken in der Regel kostenlos ausgegeben werden.
Es gibt eine VISA Debitkarte, eine Mastercard Debitkarte und die Maestro Debitkarte (Girokarte mit Maestro-Funktion). Maestro ist ebenso Mastercard zuzuordnen und wird Ende 2027 eingestellt. Dann wird es nur noch VISA- und Mastecard-Debitkarten geben.
Während der Einzahlungsablauf bei Kreditkarte und Debitkarte nahezu ident ist, besteht der Unterschied darin, dass beim Gebrauch der Debitkarte das Konto sofort belastet wird.
3.) Elektronische Geldbörse
Elektronische Geldbörsen funktionieren wie „echte“ Geldbörsen, nur dass sie virtuell sind. Der Kunde eines eWallet-Anbieters lädt seine virtuelle Geldbörse mit einem Wunschbetrag auf (etwa von seinem Bankkonto), von diesem Account lassen sich dann jederzeit Zahlungen im Internet tätigen.
Die renommierteste elektronische Geldbörse – und sozusagen der Vorreiter dieses Bezahlsystems – ist PayPal. Der „Bezahlfreund“ ist eines der beliebtesten Bezahlmittel im World Wide Web und hat über die Zeit, neben der Funktion als eWallet, auch noch andere Verfahren auf sich vereint.
Neben PayPal gibt es noch viele weitere E-Wallets, die demselben Prinzip wie bei PayPal folgen. Im Sortiment der Wettanbieter finden sich meist Skrill, Neteller, Muchbetter, Google Pay oder Apple Pay auf.
Der größte Vorteil der elektr. Geldbörse
- Einfache Zahlungsprozedur, das Geld ist unmittelbar am Zielort verfügbar
Der größte Nachteil der elektr. Geldbörse
- Es ist ein eigener Account vonnöten, die Geldbörse muss „vorausschauend“ mit Geld bestückt werden
4.) Prepaid-Karte
Wie bei einem eWallet müssen Nutzer von Prepaid-Karten selbige erst aufladen, bevor sie genutzt werden können. Kaufen kann man Prepaid-Karten in diversen physischen Verkaufsstellen, wobei der Kaufbetrag dem Guthaben auf der Karte entspricht.
Wird der Kartencode schließlich in ein entsprechendes Eingabefeld bei einer Zahlung eingetragen, so schrumpft das Guthaben auf der Karte um den transferierten Betrag.
Gemäß Glücksspielstaatsvertrag reicht jedoch in Deutschland nicht mehr nur eine Paysafecard. Da eine anonyme Einzahlung nicht genehmigt wird, benötigt der User ein MyPaysafecard-Konto. Dieses lässt sich schließlich mit einer Paysafecard aufladen. Und damit ist der User für eine Einzahlung auch auf ein eWallet angewiesen.
Eine weitere Prepaid-Karte, die bei dem einen oder anderen Anbieter auftaucht, ist Aircash, das zu Mastercard gehört.
Der größte Vorteil der Prepaid-Card
- Mittels Prepaid-Karte können üblicherweise auch besonders kleine Geldbeträge transferiert werden
Der größte Nachteil der Prepaid-Card
- Um große Geldsummen zu transferieren, sind mehrere Prepaid-Karten nötig
5.) Cash-to-Digital
Cash-to-Digital bedeutet, dass der User per Bargeld auf sein Wettkonto einzahlen kann. Diese relativ junge Bezahlvariante ist eng mit dem griechischen Finanzdienstleister Okto Group verbunden.
Im Rahmen der Methode Okto Cash wird bei einer Einzahlung ein QR-Code generiert, der in einer Verkaufsstelle vorgezeigt werden muss. Danach zahlt man den Betrag per Bargeld auf das Wettkonto ein.
Ein weiterer Anbieter, der dieses Modell umsetzt, ist Paylado von der Merkur Group. Hier ist jedoch zusätzlich eine Paylado App und somit ein eWallet nötig.
Der größte Vorteil Cash-to-Digital
- Es müssen keine Bankdaten oder Kreditkartennummern preisgegeben werden
Der größte Nachteil von Cash-to-Digital
- Die nächste Verkaufsstelle ist womöglich nicht in der Nähe
6.) Sonstige Zahlungsmittel
Neben den bisher genannten Verfahren gibt es selbstverständlich auch noch andere Zahlungsinstrumente für Sportwetten. Dazu zählt etwa der Scheck, auf den im Zusammenhang mit Interneteinkäufen wohl eher selten zurückgegriffen wird. Außerdem gibt gelegentlich auch Wettanbieter, die über ein eigenes, in-house entwickeltes Bezahlsystem verfügen.