Am 9. Januar 2017 wird in Zürich jener Fußballer bekanntgegeben, der sich künftig mit dem Prädikat FIFA Weltfußballer des Jahres 2016 schmücken darf.

Im Gegensatz zu den vorherigen sechs Wahlen wird die Auszeichnung dieses Mal aber wieder ausschließlich vom Weltverband vergeben. Davor wurde dieser Titel von 2010 bis 2015 gemeinsam mit der französischen Fachzeitschrift France Football als FIFA Ballon d’Or verliehen.

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Doch das ist nicht der einzige Unterschied im Vergleich zu den Vorjahren; zudem gab es Veränderungen bei der Stimmabgabe. So sind diesmal nicht nur ausgewählte Journalisten, Kapitäne und Trainer stimmberechtig, sondern auch die Fans.

Nach einer Vorausscheidung, bei der insgesamt 23 Spieler dabei waren – unter anderem Manuel Neuer, Mesut Özil und Toni Kroos -, sind für das große Finale drei Namen übriggeblieben: Cristiano Ronaldo, Lionel Messi und Antoine Griezmann.

 

Die Wahl zum FIFA Weltfußaller 2016 – Wettquotenvergleich:

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C. Ronaldo 1,01
L. Messi 20,0
A. Griezmann 30,0

 

Zumindest Ersterer kann der Wahl allerdings recht entspannt entgegenblicken, immerhin hat sich der Portugiese gegen eben jene Konkurrenz heuer schon einmal durchgesetzt – und zwar bei der, wie Einganges bereits erwähnt, wieder separat stattfindenden Vergabe des Ballon d’Or.

Zudem war der Real-Star erst Ende August mit dem Titel Europas Fußballer des Jahres ausgezeichnet worden.

 

Gibt es am Ende eine Überraschung?

Wer den ehrgeizigen Portugiesen kennt, der weiß jedoch, dass sich Ronaldo mit den beiden bereits erhaltenen Auszeichnungen kaum zufriedengeben wird – erst recht nicht, wenn sein größter Konkurrent bei der nunmehrigen Wahl den Namen Messi trägt.

Geht es nach den Buchmachern, stehen seine Chancen aber nicht schlecht, den Argentinier auch diesmal wieder auf die Plätze zu verweisen.

Denn während Ronaldo 2016 sowohl einen Champions League-Triumph als auch den EM-Titel auf der Visitenkarte stehen hat, hat Messi im selben Zeitraum „nur“ die spanische Meisterschaft sowie die Copa del Rey und die Supercopa gewinnen können.

Außerdem war La Pulga mit Argentinien bei der Copa América im Finale zum zweiten Mal en suite an Chile gescheitert.

Wie sich solche Finalniederlagen anfühlen, dass weiß auch der Dritte im Bunde, Antoine Griezmann.

Der Franzose, der sowohl in der spanischen Meisterschaft als auch bei der EURO zum besten Spieler gewählt worden war, unterlag nämlich nicht nur im Champions League Endspiel mit Atletico Madrid, sondern auch wenige Monate danach mit Frankreich bei der Heim-EM.

Ihm werden bei der Wahl aber bloß Außenseiterchancen eingeräumt.

 
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