Obwohl mit Ausnahme der Serie A in sämtlichen europäischen Top-Ligen die Sommerpause angebrochen ist, steht Fußball-Fans ein ereignisreiches Wochenende bevor.
Verantwortlich dafür zeichnen diverse Pokal-Finals, die für kommenden Samstag anberaumt sind – unter anderem das DFB-Pokal-Endspiel zwischen Eintracht Frankfurt und Borussia Dortmund, welches wie gewohnt in Berlin (ab 20:00 Uhr) ausgetragen wird.
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Die Rollen sind dabei klar verteilt. So bezahlt der Buchmacher Netbet im Frankfurter Erfolgsfall bereits das 7,25-Fache des getätigten Einsatzes aus, wohingegen Dortmund-Tipper mit einer vergleichsweise bescheidenen Quote von 1,41 vorliebnehmen müssen.
Noch viel größer ist die Diskrepanz allerdings bei den Cup-Finals in Spanien und in Frankreich. Bekommt es PSG im Coupe de France mit Mittelständler SCO Angers zu tun, so steht dem FC Barcelona im Finale der Copa del Rey sogar ein Duell mit einem La-Liga-Aufsteiger bevor.
Namentlich mit Deporitvo Alaves, das 16 Jahre nach dem UEFA Cup Finale gegen Liverpool erneut die Chance erhält, erstmals in der Klubgeschichte einen bedeutsamen Titel einzufahren.
„So etwas war vor dem Saisonstart undenkbar“, kam auch für Alaves-Trainer Mauricio Pellegrino die Finalteilnahme seiner Elf überraschend
Netbet-Quoten zu den Pokal-Finals am Samstag
*Quotenstand: 24.05.2017
Im Gegensatz zu Deporitvo hat Angers bereits Final-Erfahrung vorzuweisen (1957). Einen Cup-Titel haben aber auch „Le Scoistes“ bislang noch nicht erringen können.
Und geht es nach Netbet, wird das auch in Zukunft so bleiben. Nicht umsonst wurde der Tabellen-12. der Ligue 1 mit einer für ein Pokal-Endspiel ungewöhnlich hohen Sieg-Quote von 18,5 ausgestattet.
Arsenal um Wiedergutmachung bemüht
Ähnlich verhält es sich freilich mit der Copa del Rey. Wobei: Hier legt Netbet sogar noch eine Schippe drauf und erstattet im Falle eines überraschenden Sieges des baskischen Underdogs das 22-Fache des Einsatzes retour.
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Die ausgeglichenste Konstellation ist im FA Cup-Finale anzutreffen, wenngleich der FC Chelsea als frischgebackener Meister freilich favorisiert ins Duell mit dem FC Arsenal gehen wird.
Für die Gunners stellt das Endspiel am Samstag jedenfalls die letzte Chance dar, eine weitgehend verkorkste Saison, in der noch nicht mal die Qualifikation zur Champions League gelang, doch noch zu einem halbwegs versöhnlichen Ende zu führen.
