2015 ging der Buchmacher Kulbet mit seinem Sportsbook erstmals online. Seither hat sich der Senkrechtstarter mit seinem ausgiebigen Wettangebot und guten Wettquoten einen Namen gemacht.
Eine der Schwachstellen des Bookies war bislang hingegen die optische Aufbereitung. Dennoch machte Kulbet lange Zeit einen großen Bogen um dieses Thema. Lediglich das Logo wurde im vergangenen Jahr adaptiert, um einen modernen Eindruck zu vermitteln.
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Dass dies auf Dauer zu wenig sein würde – erst recht in Anbetracht des starken Konkurrenzkampfes – dürfte den Verantwortlichen aber durchaus bewusst gewesen sein. Jedenfalls hat Kulbet sich nun doch zu einer optischen Aufwertung seiner Seite durchgerungen.
Dabei beschränkte sich der Buchmacher allerdings bloß auf das Design, Navigationswege und der Seitenaufbau blieben demnach unangetastet.
Was sofort auffällt: Der Wettanbieter will sich mit dem „Facelift“ einen edleren Touch verpassen. Anders ist es nicht zu erklären, weshalb Kulbet nun voll und ganz auf dunkle Farbtöne setzt.
Nicht nur, dass die Seite in einem schwarzen Hintergrund eingebettet wurde, auch der pastellgrünen Corporate Colour wurde merklich Helligkeit entzogen.
Dunkle Farbtöne sind unter Buchmachern besonders beliebt, lassen sie einen Wettanbieter dadruch doch gleich viel smarter erscheinen.
Obwohl der Gesamteindruck tatsächlich ein deutlich edleres Bild des Bookies vermittelt, hat Kulbet bei seinem „Rebrush“ nicht alles richtig gemacht.
So ist insbesondere die Schriftart etwas zu klein und zu dunkel, um sich vom Hintergrund klar abzuheben. Nicht alle Augen werde damit eine Freude haben.
Summa summarum kann der kleine „Relaunch“ aber als gelungen befunden werden. Der nächste Schritt, um sich im Haifischbecken Online Sportwetten einen Platz zu erkämpfen, ist Kulbet in jedem Fall geglückt.
